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Dr. Ingrid Drossos-Stuller

Was ich für Sie tun kann ...

Als Fachärztin für Innere Medizin und Körperorientierter Psychotherapie stelle ich Ihnen neben ausreichend Zeit ein breites Spektrum an Wissen, Kompetenz und langjähriger Erfahrung zur Verfügung.
Beschwerdebilder die nach gründlicher Diagnostik keiner eindeutigen Diagnose zuordenbar sind, können psychosomatischer Natur sein. Die Seele erzeugt Symptome im Körper und umgekehrt. Dazu fügen sich Angst vor ernsten Erkrankungen, Stress und möglicherweise eine depressive Verstimmung hinzu. Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, bin ich die passende Ärztin für Sie.

Beim Erstgespräch, das zumeist sechzig Minuten dauert lernen wir einander kennen, ich bekomme eine Vorstellung von Ihnen und Ihren Themen, erstelle eine Arbeitshypothese und plane die weiteren Schritte. Zumeist vereinbaren wir weitere Termine in ein, zwei oder mehrwöchigen Intervallen, abhängig von der Intensität ihrer Beschwerden und Ihren zeitlichen Ressourcen.

Gerne können Sie mich per Mail oder Telefon kontaktieren und ein Erstgespräch vereinbaren. Ich freue mich auf eine gemeinsame Forschungsreise auf dem Weg zu Ihrer Gesundheit

Ihre Dr. Ingrid Drossos-Stuller

Der Moment ...

... in welchem der Klient zum ersten Mal über seinen Körper neue Impulse wahrnimmt und entdeckt, dass sich eine Türe zu öffnen beginnt, diesen Initialen Funken der Erkenntnis mitzuerleben ist ein berührendes Erlebnis für mich.

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verstehen ...

Krankheitsbewältigung. Scham, Wut, Enttäuschung. Nicht gelebte, negativ konnotierte Emotionen beeinflussen über die Stressachse unser Immunsystem und können sich im Körper als Krankheit manifestieren. Schuldgefühle zuzulassen ist schmerzhaft und gleichzeitig heilend.

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Eingeschnürt, festgehalten in den aus guten Beweggründen entwickelten Konzepten. Solchen, die jetzt einengend wirken. Passt dieses Kostüm wirklich noch zu mir?

verbinden ...

Im „Ozean der Symptome zu schwimmen“ erzeugt eine paradoxe Lebendigkeit und Aufmerksamkeit, die durch die Beschäftigung mit der Krankheit und ihren Beschwerden entsteht.
Der „enge Mantel“ der Krankheit bedeutet auch Schutz und es bedarf eines behutsamen Prozesses dysfunktionale Muster aufzulösen.

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verändern ...

Ruhepausen, die Arbeit nicht immer in den Vordergrund rücken. Zurücklehnen und wahrnehmen was gerade ist. Schauen, hören, spüren. Pausen als Katalysator. „Aus Momenten meiner eigenen Schwäche schöpfe ich Kraft für Neues“.

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Meine Bilder ...

... sind für mich Ausdruck der sich ständig erneuernden Vielfalt des Lebens.
In einer Welt die viel schneller ist, als jene für die wir gedacht waren finde ich durch die Fotografie Orte der Stille, der Ruhe, Schönheit, schlichter Vollkommenheit und Freude.

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